Nein, ist es denn wahr? Da dürften wir doch tatsächlich trockenen Fußes abbauen. Unfassbar! Da liebt man das Campen doch glatt noch mehr!
Die Fahrt nach Dresden war ruhig…ein Stau, den wir auf – nun, sagen wir gerade mit Wohnwagen sehr interessanten Straßen – umfuhren. Wenige Stunden später bereits waren wir in Kleinröhrsdorf angelangt. Wir checkten ein, schauten, ob der reservierte Platz wunschgemäß war (passte!), fuhren Rudi rüber und…es fing an zu schütten. Boah…ne…wo ist unser goldener Schlechtwettercamper 2017?
Nein, nicht meckern oder schimpfen, wir hatten trotz allem eine richtig geile Zeit!
Mit Hilfe der lieben Nachbarn wurde Rudi platziert und ausgerichtet. So nass und weich wie der Boden war, hätten wir das alleine nicht geschafft. Danke Euch! Wir bauten das Zelt auf, räumten ein und wärmten uns erst einmal bei heißem Kaffee auf.
Nein, zu viel mehr hatten wir danach keine Lust mehr. Hunderunde, Sauna für den Folgetag buchen und ab ins warme Bett.
Herzlich willkommen in der Luxoase!
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